Köln, 14. Juni 2019 – Am Dienstag, 11. Juni 2019, führte das Unternehmen National Express Rail GmbH zusammen mit der Bundespolizeiinspektion Köln eine Schwerpunktkontrolle durch. Die Servicemitarbeiter überprüften von 12.00 bis 20.00 Uhr Fahrscheine auf der Linie RB 48 im Raum Köln Hbf – Leverkusen-Schlebusch. Die Bundespolizei begleitete die umfangreiche Kontrollaktion.
Das Team der Servicekräfte führte während der Schwerpunktkontrolle insgesamt 624 Fahrscheinkontrollen durch. 47 Fahrpreisnacherhebungen wurden dabei erhoben. Die Fahrgäste erhielten ein erhöhtes Beförderungsentgelt. Es gab seitens der Bundespolizei zehn Identitätsfeststellungen, drei Strafanzeigen wegen Erschleichen von Leistungen, eine Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie eine Strafanzeige wegen Betruges.
„Während der Schwerpunktkontrollen in den Zügen konnten in der Vergangenheit Straftaten, wie Betrugsfälle und polizeilich gesuchte Personen, aufgedeckt werden. Die Kontrollaktion ist daher eine Sicherheitsmaßnahme für die Allgemeinheit. Das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste und der Mitarbeiter unseres Unternehmens wird durch die von der Bundespolizei unterstützten Schwerpunktkontrollen erheblich gestärkt“, sagt Jan Trauernicht, Leiter Tarif, Vertrieb und Kundenmanagement der National Express Rail GmbH.
Auch in Zukunft führt National Express gemeinsam mit der Bundespolizei Schwerpunktkontrollen auf den Linien RE 7 und RB 48 durch. Demnächst wird es die Kontrollen auch auf der neuen National Express Linie, dem RE 5 (RRX), für die Strecke Wesel – Koblenz geben.
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